Zwei Jahre Förderverein Cottbuser Ostsee e.V.

Zwei Jahre Förderverein Cottbuser Ostsee e.V.

Mitgliederversammlung zieht positive Bilanz/ Neuer Vorstand gewählt

Cottbus. Im August 2016 hat sich der Förderverein Cottbuser Ostsee e.V. gegründet. Nun hat die Mitgliederversammlung auf Ihrer jüngsten Sitzung am 16.10.2018 eine Bilanz gezogen und gleichzeitig satzungsgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Zum Vorsitzenden wählten die Mitglieder einstimmig Herrn Denis Kettlitz. Der 37jährige Cottbuser leitete den Verein bereits in den vergangenen zwei Jahren seit der Gründung. Ebenfalls einstimmig wurden in den Vorstand gewählt: Gabi Grube, Ingolf Arnold, Wilfried Schreck, Christine Sidon, Roland Parnitzke und Moritz Maikämper. Als Kassenprüfer wurden Petra Hoffmann und Thomas Kramer im Amt bestätigt. Seit seiner Gründung konnte der Verein mit zahlreichen Aktionen, Veranstaltungen und Diskussionsbeiträgen konstruktiv das Zukunftsprojekt begleiten. So hat der Verein mittlerweile den 8. SEEgang durchgeführt. Mit insgesamt über 600 Teilnehmern. Bei diesen informativen Spaziergängen kann jeder mit Experten ins Gespräch kommen und mehr über die aktuelle Bauphase bzw. die Zukunftspläne erfahren. Diese SEEgänge werden auch im nächsten Jahr weiter fortgeführt. Der erste findet am 14. April 2019 in Schlichow statt. Noch in diesem Jahr will der Verein in einem Podiumsgespräch die Frage diskutieren: „Wem kann und muss der Cottbuser Ostsee gehören?!“ Die Veranstaltung findet am 14. November 2018 um 18 Uhr im Wilmersdorfer Hof statt und ist öffentlich. Gleichzeitig spricht sich der Verein für eine zügige Umsetzung eines kompletten Radweges um den zukünftigen See aus. Der Verein will noch mehr Menschen für das Projekt Cottbuser Ostsee begeistern. „Mir ist es wichtig, dass wir Cottbuser und Anrainer für unseren zukünftigen See brennen! Wir brauchen diese Aufbruchstimmung. Eine Vision mit viel Mut, Ideen und Konzepten, die Cottbus so schon lange nicht mehr hatte. Ganz nach Pücklers Art „Etwas wagen.“, so der Vorsitzende Denis Kettlitz. Hier sind in den nächsten Jahren wichtige Infrastrukturen zu schaffen. Nur diese können notwendige private Investitionen locken und somit das Ufer am See nachhaltig entwickeln und erlebbar machen. Der Verein sucht auch noch weiterhin aktive Mitglieder. Interessierte finden auf der Homepage: www.see-in-sicht.de weitere Informationen. Aktuell hat der Verein 47 Mitglieder.

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